Live Sklavenerziehung am Telefon
Wenn du ein devoter Mann bist, ein Mann mit einer tief verankerten submissiven Veranlagung, der dringend eine Sklavenerziehung braucht, aber keine private Domina als deine Lebensgefährtin gefunden hat (und dieses Glück haben nur sehr wenige), dann hast du zwei Möglichkeiten, wie du dennoch zu der dringend nötigen und von dir ja auch schmerzlich ersehnten Sklavenerziehung kommen kannst. Entweder besuchst du ein Domina Studio. Du wirst dort auf jeden Fall einen Haufen Geld lassen, und du hast es oft genug mit Profi Dominas zu tun, für die das Domina Studio nichts als ein Fließband ist, auf dem sie Sklaven abstrafen, die sie nicht einmal als individuelle Subs, geschweige denn als individuelle Menschen wahrnehmen.
Telefonsex Sklavenerziehung mit Dominas
Oder du wählst den
Telefonsex Sklavenerziehung, wo rein private Dominas sich am Telefon, bei der Telefonerziehung, ganz individuell auf ihre Sklaven einstellen. Hier bekommst du genau die Behandlung und genau die Strafen, die du verdient hast. Und die Belohnung, die dir zusteht ...
Die Telefondominas sehen dich nicht, sie berühren dich nicht - und doch wissen sie dich bei der Telefonerziehung aus der Erfahrung und aus einer unbeschreibbaren Intuition heraus genauso zu nehmen, wie du es als Sklave brauchst. Sie berühren vielleicht nicht deinen Körper - das musst du selbst übernehmen als verlängerter Arm deiner Herrin am Telefon -, aber sie berühren deine Seele und erobern sie im Sturm.
Du wirst schnell süchtig werden nach der
Sklavenerziehung am Telefon und deine Telefondomina regelmäßig um eine Audienz bitten, bei der sie deine Sklavenerziehung fortführt und vervollkommnet.
Domina Sklavenerziehung - Meeting, Husten, Anlasser und Arzttermin
"Ach, kennen wir uns?" frage ich, äußerlich gelangweilt, aber innerlich am Kochen. Das ist jetzt schon das vierte Mal, dass dieser Sklave einen Termin bei mir im SM Studio versäumt hat. Und jetzt ruft er an, aus heiterem Himmel, und will natürlich sofort seine Sklavenerziehung.
Und das auch noch live; nicht als Telefonerziehung, sondern als Termin für eine kleine private Erziehung in meinem SM-Studio. "Herrin, bitte!" schmeichelt er. "Ich weiß, Sie sind sicherlich böse auf mich, weil ich den letzten Termin versäumt habe. Aber ich konnte wirklich nicht. Mein Chef hat kurzfristig ein dringendes Meeting anberaumt, dem ich mich unmöglich entziehen konnte. Ich musste einfach teilnehmen." "Lass mich überlegen", bemerke ich gedehnt. "Diesmal war es ein dringendes Meeting. Und welchen Grund hattest du noch einmal davor, um die Fortsetzung deiner Sklavenerziehung zu versäumen?" "Davor war ich krank, meine Herrin", erwidert er eilends. "Ich hatte einen so schlimmen Husten, dass ich kaum sprechen konnte." "Und wie war es davor?" hake ich nach.
Er wird hörbar unsicher. "Davor hat ganz plötzlich der Anlasser an meinem Auto versagt", sagt er kleinlaut. "Und welchen Grund hattest du davor?" bohre ich weiter. "D-davor", stottert er, reichlich beschämt, "musste ich dringend zum Arzt wegen einer Kontrolluntersuchung. Diesen Termin hatte ich einfach vergessen, aber meine Sekretärin hat mich dann in letzter Minute daran erinnert."
"Ah ja, ich sehe", entgegne ich. "Und deinen Termin im Domina Studio bei mir hattest du natürlich nicht in deinen Kalender eingetragen, damit deine Sekretärin dich an deine Sklavenerziehung erinnern kann." Er sagt nichts.
In Ordnung - auch wenn er bei seinem Anruf mit der Bitte um eine Session in meinem SM Studio zunächst sehr forsch war, jetzt ist er ausreichend demütig. Bestimmt rechnet er nicht mehr damit, dass ich ihm, wie er dies wünschte, heute noch die Gnade einer Audienz gewähre. "Sei in einer Stunde da", erkläre ich nun. "Um dir deine Strafe für deine vier Versäumnisse abzuholen. Aber sei pünktlich. Und wenn du diesmal wieder nicht erscheinst, wird es beim nächsten Mal keine Strafe mehr geben, sondern du wirst einfach von der Liste meiner Sklaven gestrichen. Hast du mich verstanden?" "J-ja, Herrin", stammelt er. "Ich danke Ihnen, dass Sie so überaus nachsichtig mit mir sind und es mir gestatten ..." "Halt den Mund!" fahre ich ihn an. "Und mach dich lieber fertig für deine Erziehung. Du weißt ja, wie du bei mir im Studio zu erscheinen hast." Noch bevor er darauf etwas erwidern kann, habe ich aufgelegt. Ich muss mich schließlich sehr beeilen; eine Stunde ist nicht viel Zeit, um das zu organisieren, was ich mir als Strafe für diesen wirklich äußerst nachlässigen Sklaven vorstelle.
Sklavenausbildung Live - dominante Frauen erziehen Dich
Die Idee ist mir vorhin ganz plötzlich gekommen. Als Domina bin ich um Ideen für die Behandlung und Bestrafung meiner Sklaven natürlich nie verlegen - aber ich glaube, mein Plan jetzt ist ganz besonders genial. Man wird sehen, wie die Umsetzung klappt; und wie sie meinem Sklaven gefällt.
Ich habe Glück - es läuft alles wie am Schnürchen und ist vorbereitet, als der säumige Sklave eine Stunde später, und diesmal auf die Minute pünktlich, die Klingel an meinem Domina Studio betätigt.
Ausnahmsweise einmal öffne ich ihm selbst die Tür; ich möchte keine anderen Sklaven dabei haben, wenn ich die Strafe genieße, die ich für ihn vorbereitet habe. Er ist erstaunt, als er mich sieht statt eines Sklaven Kollegen wie üblich.
Mein Domina Outfit - hautenge schwarze Lederhosen, über denen ich ein Lederkorsett trage, dazu lange schwarze Lederhandschuhe, und auch hohe Lederstiefel dürfen natürlich nicht fehlen - fesselt seine Augen sofort. Er kann sie gar nicht mehr abwenden, und auch wenn man seiner weiten Hose nichts ansehen kann, weiß ich doch ganz genau, dass seine Erregung bereits Früchte trägt.
Ohne etwas zu sagen, ziehe ich mich zurück und überlasse es ihm, sich in dem kleinen Sklaven Nebenraum zum Studio zurechtzumachen, in dem sich unter anderem auch eine Dusche befindet.
Als er in den Hauptraum des SM Studios kommt, mit seinen vielen Foltergeräten, ist er nackt, so wie es bei mir Vorschrift ist. Nackt, schutzlos und wehrlos muss ein Sklave sich mir zur Sklavenerziehung überlassen.
Ich lege ihm sein Sklavenhalsband an, umschließe seinen Schwanz mit einem Geschirr aus Leder und Nieten. Danach lege ich breite Ledermanschetten um seine Handgelenke und Fußgelenke.
Auch wenn ich noch immer kein Wort gesagt habe, versteht er - und geht zum Andreaskreuz. Allerdings tut er dies erstens unaufgefordert, was ihm einen festen Hieb mit der Reitgerte quer über seine rechte Pobacke einträgt.
Und zweitens stellt er sich dabei mit dem Gesicht zum Kreuz.
Die korrekte Haltung, wenn es um eine Auspeitschung geht, denn dabei sind Rücken und blanker Hintern gut erreichbar für alle Schlagwerkzeuge von der bloßen Hand bis zum Rohrstock.
Aber mir geht es bei der Strafe heute um etwas anderes; dazu muss er in der Lage sein zu sehen, was vor ihm geschieht. "Dreh dich um!" sage ich herrisch, noch bevor er sich vom Schock des ersten Schlags erholt hat.
SM Rollenspiele - live am Telefon mit Sklaven Erziehung
Als er nicht umgehend gehorcht, gleiche ich durch einen festen Hieb auf seine linke Pobacke das vorherige Ungleichgewicht wieder aus. Allerdings ist leider der zweite Schlag etwas fester ausgefallen als der erste, so dass ich rechts nachlegen muss. Dabei wiederum zeichnen sich nun die Striemen rechts deutlicher ab als links, woraufhin links ebenfalls noch ein Hieb fällig ist.
Dieses kleine Bestrafungsspiel könnte ich ja nun endlos beim Telefonsex mit Sklavenerziehung fortsetzen, bis rechte und linke Pobacke gleichermaßen gerötet sind - ein Gleichgewicht, das nur äußerst schwer und erst nach einiger Zeit herzustellen ist -, aber wie gesagt, ich plane ja anderes.
Rasch verbinde ich die Ketten am Andreaskreuz per Karabinerhaken mit seinen Ledermanschetten. Ich lasse ihm dabei etwas Spiel; wenn ein Sklave zu eng an das Andreaskreuz gefesselt ist und sich nicht mehr vor Schmerzen winden kann, ist dies für wahre Dominas nur die halbe Freude.
Als er ausreichend gefesselt, fixiert und arretiert ist, klatsche ich zweimal in die Hände.
Das ist das verabredete Zeichen; sofort betreten durch die Tür zu meinem privaten Nebenraum vier meiner Domina Kolleginnen das Studio. "Darf ich vorstellen?" sage ich mit einem süffisanten Lächeln zu meinem nachlässigen Sklaven. "Das sind Mistress Meeting, Madame Husten, Lady Anlasser und Herrin Arzttermin. Sie werden dich, und zwar sehr gründlich, für die vier Sklavenerziehungs-Sitzungen entschädigen, die du bei mir versäumt hast." Mit klackenden High Heels begebe ich mich dann zu einem Platz, wo ich das sicherlich sehenswerte Schauspiel, das in wenigen Sekunden beginnen wird, hautnah und im Detail mitverfolgen kann.
Telefonerziehung live - Zuckerbrot und Peitsche
Sie quälen dich, sie foltern dich, sie lassen dich leiden, bis du um Gnade bittest und flehst. Aber strenge Dominas kennen keine Gnade, wenn es um ihre Sklaven geht. Dein Leid ist ihre Lust. Sie lieben deinen Schmerz, und sie lieben es, dich bis an deine Grenzen zu führen - und oft auch weit darüber hinaus. Denn nur so macht die Sklaven Erziehung dich zu einem perfekten Sklaven, der seiner Herrin demütig und gehorsam dient und nur ihren Willen kennt, keinen eigenen mehr besitzt.
Die Sklavenerziehung ist eine harte Sklavenschule, in der nichts von dem zählt, worauf du im Alltag zu recht so stolz bist. Selbst der erfolgreiche Manager, vor dem in der Firma alle kuschen - er ist ein Nichts, sobald er vor seiner Domina am Telefon steht. Wobei die erste Lektion seiner Sklavenerziehung daraus besteht, ihm beizubringen, dass man vor seiner Herrin nicht zu stehen hat, sondern zu knien.
Zwischen Domina und Sklaven zählen einfach andere Dinge als im Rest deines Lebens. Mit der Peitsche wird deine Domina am Telefon es dir beibringen, welche dies sind, und du wirst sie lernen, begierig darauf, ihr Wohlwollen zu wecken und zu erhalten. Denn ausschließlich von ihrem Wohlwollen hängt es ab, ob der Peitsche als Belohnung das Zuckerbrot folgt.
Worin die Belohnung wohl besteht, fragst du dich? Warte es einfach ab, Sklave! Du hast nichts zu wollen und nichts zu wünschen. Aber soviel sei dir verraten - vielleicht darfst du am Ende beim Facesitting das nasse Lustparadies deiner Herrin mit deiner Zunge bearbeiten, bis sie kommt. Ein solcher Leckdiener zu sein, ist für jeden Sklaven das Höchste. Das ist die Belohnung, für die er lebt.